Eco-Club in Marala, Südindien
Marala ist eine Kleinstadt, mit 2000 Häusern. Die Governmentschule liegt am Ortsrand auf einem riesengrossen Gelände. Die Schulkinder haben dort, mit den Eco-Clubs schon viele Bäume angepflanzt. Einmal pro Woche haben die Kinder Unterricht im Eco-Club: eine Gruppe ist zuständig für Sammeln und Aufziehen der Samen. Die nächste Gruppe übernimmt das Pflanzen und Wässern, eine andere Gruppe kümmert sich um die Sauberkeit auf dem Schulgelände und den Komposthaufen. Die vierte "cultural group" studiert traditionelle indische Tänze und Gesänge ein. Dann gibt es noch eine fünfte Gruppe, die alles koordiniert, und Kontakt zu anderen Eco-Clubschulen hält.
Monika wurde aufs Herzlichste mit Tanz und Musik von der "Cultural Group" empfangen. Nach der Besichtigung des gesamten Schulgelädes, durfte Monika ein Neembäumchen pflanzen. Unter einem schönen, bunten Zeltdach haben sich die einzelnen Gruppen mit ihrer Arbeit vorgestellt. Natürlich wurden alle mit einem Swamikalenderbildchen als Preis bedacht. Anschliessend gab es ein scharfes, leckeres Reisgericht, als Mittagessen.
Marala ist eine Kleinstadt, mit 2000 Häusern. Die Governmentschule liegt am Ortsrand auf einem riesengrossen Gelände. Die Schulkinder haben dort, mit den Eco-Clubs schon viele Bäume angepflanzt. Einmal pro Woche haben die Kinder Unterricht im Eco-Club: eine Gruppe ist zuständig für Sammeln und Aufziehen der Samen. Die nächste Gruppe übernimmt das Pflanzen und Wässern, eine andere Gruppe kümmert sich um die Sauberkeit auf dem Schulgelände und den Komposthaufen. Die vierte "cultural group" studiert traditionelle indische Tänze und Gesänge ein. Dann gibt es noch eine fünfte Gruppe, die alles koordiniert, und Kontakt zu anderen Eco-Clubschulen hält.
Monika wurde aufs Herzlichste mit Tanz und Musik von der "Cultural Group" empfangen. Nach der Besichtigung des gesamten Schulgelädes, durfte Monika ein Neembäumchen pflanzen. Unter einem schönen, bunten Zeltdach haben sich die einzelnen Gruppen mit ihrer Arbeit vorgestellt. Natürlich wurden alle mit einem Swamikalenderbildchen als Preis bedacht. Anschliessend gab es ein scharfes, leckeres Reisgericht, als Mittagessen.